10 Tips, wie man sich auf einer Beerdigung so richtig unbeliebt macht
1. Kleben sie deutlich sichtbar einen Kuckuck auf den Sarg.
2. Gratulieren sie den Eltern des Verstorbenen, daß sie ihren Sohn überlebt haben.
3. Trösten sie die Witwe mit den Worten: "Jetzt leidet er wenigstens nicht mehr so an seiner Impotenz, der Arme."
4. Betreten sie den Friedhof mit Badehose, Tauchermaske und Flossen und erklären sie, daß sie gleich nach der Beerdigung schwimmen gehen wollen.
5. Bringen sie ihren Pudel mit und lassen sie ihn, wenn der Sarg ins Grab gelassen wird, "toten Mann" spielen.
6. Vergleichen sie am offenen Sarg die Kleidung des Toten mit ihrer eigenen.
7. Machen sie der Witwe sofort nach der Trauerrede einen Heiratsantrag.
8. Reichen sie Babyfotos von dem Verstorbenen herum.
9.Schütteln sie die Hand der Witwe mit einem elektrischen Klingler.
10. Erklären sie der Witwe auf dem Heimweg, sie seien nicht ganz sicher, aber Sie glauben, der Tote habe sich bewegt.
Vorsicht Wette
Eines Morgens betritt eine alte Dame mit einer großen Tasche voller Geld die Bank von Kanada. Sie besteht darauf, vom Präsidenten der Bank empfangen zu werden, um ein Sparkonto für ihr vieles Geld anzulegen. Nach regem Gesprächswechsel (der Kunde ist König) bringt sie schließlich ein Angestellter zum Präsidenten. Auf die Frage des Präsidenten, um welchen Betrag es sich handelt, antwortet die alte Dame: "175.000.000 $" und stellt die Tasche auf seinen Tisch. Neugierig geworden fragt der Präsident, wie sie denn zu einer solchen Ersparnis gekommen sei? "Durch Wetten" antwortet die alte Dame.
Überrascht fragt er: "Welche Art von Wetten?" "So in etwa wie die folgende", sagt die Dame. "Wenn Sie möchten, wette ich 25.000.000 $, daß Sie viereckige Eier haben." Der Präsident fängt an zu lachen und sagt: "Diese Art von Wette können Sie unmöglich gewinnen!" Fragt die alte Dame: "Ja würden Sie denn die Wette annehmen?" "Sicherlich", sagt der Präsident, "ich wette 25.000.000$, daß ich keine viereckigen Eier habe". "Einverstanden", erklärt die alte Dame. "Aber in Anbetracht der Höhe der Summe komme ich morgen früh um 10:00 Uhr mit meinem Anwalt als Zeugen wieder, wenn Sie nichts dagegen haben". "Kein Problem", sagt der Präsident zuversichtlich.
An diesem Abend wird der Präsident doch sehr unruhig und verbringt eine lange Zeit vor einem Spiegel, betrachtet seine Eier von allen Seiten, um sicher zu sein, daß sie nicht als viereckig bezeichnet werden könnten, und um sicher zu sein, diese Wette zu gewinnen. Um Punkt 10:00 Uhr am nächsten Morgen betritt die alte Dame das Büro des Präsidenten in Begleitung Ihres Anwalts und bestätigt die Wette von 25.000.000 $, daß der Präsident viereckige Eier hätte. Auch dieser bestätigt, daß die Wette der Vereinbarung des Vortages entspricht und daß er diese Wette eingehe. Die alte Dame bittet ihn demzufolge, die Hose herunterzulassen, damit sie und ihr Anwalt alles sehen könnten. Der Präsident läßt die Hosen fallen, daraufhin tritt die alte Dame näher und bittet darum, die Eier zur Überprüfung anfassen zu dürfen. "Naja, einverstanden", sagt der Präsident, da es um soviel Geld geht, "sicher doch",
und die Dame faßt ihn an die Eier.
Da bemerkt er, wie der Anwalt der alten Dame mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Auf die Frage, warum er dies täte, antwortet die alte Dame,dies sei mit Sicherheit darauf zurück zu führen, daß sie mit dem Anwalt um 100.000.000 $ gewettet hätte, gegen 10:00 Uhr die Eier des Präsidenten der Bank von Kanada in der Hand zu halten ...
3 Männer
Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluß. Sie mußten aber unbedingt auf die andere Seite des Flußes gelangen.
Aber wie bei so einem reißenden Strom?
Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott:
"Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluß überqueren zu können!"
Und Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluß schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe drei bis vier Mal ertrunken.
ABER: Er hat es geschafft!
Der zweite Mann, der dies gesehen hatte, betete auch zu Gott und sagte:
"Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluß überqueren zu können!"
Und Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm damit, den Fluß zu überqueren, obwohl der Bottich mehrere Male fast gekentert wäre.
Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach:
"Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz, um diesen Strom zu überqueren!"
Und Gott verwandelte den Mann in eine Frau.
Diese warf einen Blick auf die Landkarte ging etwas flußaufwärts und überquerte die Brücke.
Amazing Discovery
"Hallo, ich bin Marc und ich begrüße sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries! Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, Tom, und Tom hat uns etwas mitgebracht. Willkommen Tom!"
"Danke Marc!"
"Was hast du uns mitgebracht, Tom?"
"Nun Marc, ich hab hier etwas ganz Besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat."
"Unglaublich, sag uns schnell was es ist ..."
"Ich hab hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, was ist das nun schon wieder?"
"Ja, wir sind schon ganz gespannt Tom. Spann uns nicht länger auf die Folter ..."
"Nun Marc, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße Material berührt hat."
"Das ist ja unglaublich!"
"Ja, aber das ist noch nicht alles Marc. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinem Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne ..."
"Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen."
"Das ist tatsächlich so Marc, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier."
"Unglaublich! Also wenn das keine Amazing Discovery ist ... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?"
"Nein, nein Marc, fantastisch, nicht? Man braucht nicht mal Batterien oder Akkus."
"Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch."
"Nein Marc, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat."
"Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt paßt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten? "
"Aber natürlich Marc. Hier halt mal."
"Das ist ja unglaublich Tom, es wiegt beinahe nichts."
"Das stimmt Marc. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook."
"Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume."
"Nein, nein Marc, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Marc ... ha, ha, ha ... schau ich entfalte es wieder und ... paß jetzt gut auf ..."
"Aber Tom, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht, du zerreißt das Papier in zwei Teile."
"Dieses Material ist so fantastisch, schau Marc. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen."
"Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln."
"Keine Panik Marc, schau mal ..."
"Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf eurem Monitor herumtrampeln würdet ... Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal Tom, wie lange kann man das Papier aufbewahren?"
"Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften ja auf die Dauer abnehmen."
"Unglaublich ..."
"Aber das ist noch nicht alles!"
"Nee?"
"Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du immer noch deine Nase damit putzen oder auf dem WC ... du verstehst was ich meine, Marc? "
"Ja Tom, unglaublich ... Sag mal, aber das würde bedeuten, daß wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also Tom, du hast mich voll überzeugt ... Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch???
Arbeitsbefreiung
Krankheitsfall:
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.
Todesfall in der Familie:
Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun und jemand anderes kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.
Eigener Todesfall:
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können, Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können, Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, daß Sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.
Operation:
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.
Silberne oder Goldene Hochzeit:
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, sollten Sie froh sein, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.
Geburtstag:
Daß Sie geboren wurden ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.
Geburt eines Kindes:
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß!
Bier ist gefährlich
Die Polizei warnt alle männlichen Diskobesucher, Clubber und Partygeher, vorsichtig zu sein, wenn ihnen ein Mädchen ein Getränk anbietet!!
Es wurde eine Droge namens "BIER" entdeckt!!
"BIER" kommt meist in flüssiger Form zur Anwendung. Diese Droge wird von sexgierigen jungen, nymphomanisch veranlagten Frauen verwendet, um ihre ahnungslosen Opfer willig zu machen und Sex mit ihnen zu haben!!!
Die schockierende Statistik zeigt, daß "BIER" nahezu überall erhältlich ist!
Alles was diese schamlosen jungen geilen Dinger tun müssen, ist, ihren Opfern neun oder zehn Gläser "BIER" einzuflößen und sie zu fragen, ob sie mit ihnen nach Hause kommen. Ahnungslos folgen ihnen die armen männlichen Geschöpfe, ohne zu wissen, daß sie schon bald für wilde Sexorgien mißbraucht werden, um die Triebe dieser sexhungrigen hinterhältigen Frauen zu befriedigen ...
Männer sind dieser Droge hilflos ausgesetzt und dagegen machtlos!
Gebt diese Warnung weiter an alle potentiellen Opfer!
Es wird Zeit, daß wir diese Schandtaten stoppen!!!
Mein Gott, sind Männer arme Menschen!!!
Element Weib
Weib = Gefahr?
WEIB - EINE CHEMISCHE GEFAHR !!
ELEMENT: WEIB (engl. WOMAN)
SYMBOL : WO2
ENTDECKER: Adam. Datum unbekannt
ATOMARES GEWICHT: Normal 118 Pfund, Isotope mit abweichendem Gewicht von 100 bis 550 Pfund sind bekannt.
VORKOMMEN: Reichliche Mengen in allen städtischen Gegenden
PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN:
1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen.
2. Kocht ohne äußere Einwirkung. Friert ohne Grund.
3. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
4. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichem Metall bis hin zum gewöhnlichem Erz.
CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN:
1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, Platin und Edelsteinen.
2. Absorbiert große Mengen von teuren Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten geldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
GEWÖHNLICHE VERWENDUNG:
1. Stark zierend, besonders in Sportwagen.
2. Kann für die Entspannung eine große Hilfe sein.
TESTS:
1. Echte Spezies werden rot, wenn sie im natürlichen Zustand entdeckt werden.
2. Wird grün, wenn hinter eine bessere Spezies gestellt.
GEFÄHRLICHKEIT:
1. Sehr gefährlich wenn nicht in sehr erfahrenen Händen.
2. Illegal, mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
Geburtstagsgeschenk
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloß er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Karstadt und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, daß Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.
Ich weiß, daß das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig.
Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bißchen feucht vom Tragen sein werden.
Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe
PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so daß der Pelz rausguckt."
Toter Kardinal
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz".
Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz."
Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Vogel den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt,
als "Heiligkeit" zu sagen.
Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann aber ruft er:
"Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"
PC - Geschlecht
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computerexperten.
Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern.
Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.
Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß, man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.
Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus.
Gehaltserhöhung
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:
Ich arbeite körperlich.
Ich arbeite in großen Tiefen.
Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit.
Ich habe an Wochenenden und Feiertagen nicht frei.
Ich arbeite in einer feuchten Umgebung.
Überstunden werden nicht bezahlt.
Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird.
Ich arbeite bei hohen Temperaturen.
Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.
Sehr geehrter Penis!
Nach sorgfältiger Bearbeitung und Prüfung Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluß gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:
Sie arbeiten keine 8 Stunden durch.
Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein.
Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements.
Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf.
Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten.
Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen.
Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung.
Sie gehen lange vor 65 in Rente.
Sie können keine Doppelschichten übernehmen.
Sie verlassen manchmal den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der Arbeit fertig zu sein.
Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Das Management